Tsunami von oben

Banda Aceh; Camp im Hafengebiet Ulee Lheue

„Tsunami von oben“ lacht Idah und zuckt mit den Schultern. Das Zelt, in dem sie mit ihrer Tante Fahmi, sowie zwei vierköpfigen Familien in Banda Aceh wohnt, ist völlig durchgeweicht. Seit mehr als neun Stunden prasselt, trommelt und regnet es auf die Dächer Banda Acehs. Unter zahlreichen Baracken- oder Zeltdächern versuchen die Menschen nicht den Mut zu verlieren. Idah ist 22 Jahre alt und wünscht sich am meisten, bald wieder eine Tür abschließen, ihren eigenen Garten pflegen zu können. Mit dem Tsunami sind nicht nur ihre Mutter, ihr kleiner und ihr großer Bruder verschwunden, sondern auch der Traum von einer eigenen Familie. Denn Mawardi, der Mann, dem Idah versprochen war, ist in ihrem Dorf Meulaboh von den Fluten mitgerissen worden.

Etwa 50 Kilometer von Banda Aceh entfernt, zieht Nurleli aus Lamno eine gelbe Plastiktüte über ihrem Kopf zusammen. Dann tritt sie vorsichtig auf die drei wackligen und glitschigen Holzstufen hinaus, um ihren Mann vom Feld herein zu holen. „Er ist ein Sturkopf“, schüttelt sie sich im sintflutartigen Regen. „Aber vielleicht glaubt er, er könne wenigstens seine Pflanzen retten, wenn wir schon fast alle Kinder verloren haben!“

Hafen von Banda Aceh, 6 Monate nach dem Tsunami ©Carola Güldner

Zainum, der Mann,  ist vom Haus aus gesehen nicht mehr als eine schmächtige, o-beinige Gestalt in einem der zehn Meter langen und völlig überschwemmten Lehmbeete. Seine Frau kann auf nichts weiter als auf Zainums gebeugten Rücken und eine eierförmige Kopfkontur weisen. Zainum, der Sturkopf hat diesen mit einem Mopedhelm gegen den herab klatschenden Regen geschützt.

Nurleli ist stolz auf ihren Mann, aber ihren Sohn Irsan lobt sie in noch höheren Tönen.

„Wie durch ein Wunder hat unser Junge überlebt, er hat uns im Dorf Lamno gefunden und hier ganz allein dieses Haus gebaut.“ Irsan ist ein schüchterner Achtzehnjähriger, der lebendig erzählt, wie er sich gemeinsam mit vier anderen Jungen auf dem Moped eines Freundes vor der heranstürzenden Wassermenge rettete. Vom Hausbau hatte er bisher keine Ahnung, aber jetzt könne er sich eine Lehre als Zimmermann gut vorstellen.

Lamjabat, Banda Aceh

Fünf Tage lang sah Romi einen Spaltbreit Himmel. Er trank den Regen und ernährte sich von angeschwemmten Kokosschalen. Hin und wieder sah er Menschen vorbeischwimmen. Zuerst Lebende, dann mehr und mehr Tote. Nach drei Tagen hatte er das Gefühl, die Erde sei eine Scheibe, auf der alles vorbeischwappte wie auf einem schiefgelegten Teller. Doch Romi konnte nicht helfen, nichts gerade rücken, denn er lag mit gebrochenen Rippen und Beinen zwischen den Tsunamitrümmern seines Hauses.

Vor der Welle lebte er in einem kühlen, geräumigen Haus, das er selbst mitgebaut hatte. Seine Nachbarn und Freunde sind nun fast alle zurückgekehrt in den Nordwesten Banda Acehs, nach Lamjabat. Kaum einer will noch länger in den Camps darauf warten, bis sich die Organisationen über Baupläne, Kosten und Hausdesigns geeinigt haben.

Yahdi und seine Frau Linda, eine Engländerin, die seit 12 Jahren in Lamjabat zu Hause sind, haben dafür volles Verständnis. In Meuraxa, dem Vorortdistrikt Banda Acehs, wurden neben Lamjabat alle 15 Dörfer fast vollkommen zerstört. 85 Prozent der Bevölkerung sind tot. Von 35.000 Menschen leben noch etwa 5500. Und die wollen nicht bedingungslos aufgeben. „Die Leute hier waren vor dem Desaster nicht arm oder ungebildet,“ gibt Linda zu bedenken: „Hier spart man nicht, sondern investiert in sein Haus. Deshalb haben die meisten Leute in einer halben Stunde alles verloren.“

Romi zieht bedächtig an seiner  Zigarette: “Ich hab eher Angst, dass wenn wir zuviel verlangen, beim nächsten Tsunami niemand mehr hilft.“

©Carola Güldner

Zustimmendes Murmeln aus der Runde, aber Linda widerspricht: „Sie helfen doch jetzt auch nicht!“

Jemand erinnert sich, wie sie Romi fünf Tage nach dem Tsunami aus den Trümmern bargen und sofort eine Meute Fernsehteams versuchte, Aufnahmen zu bekommen. „Es gibt immer Menschen, die anpacken und andere, die Daten sammeln“ lacht Romi wieder aus vollem Hals. „Ehrlich, im Krankenhaus, wo sie mir die Wunden säuberten und nähten und versuchten, Injektionen zu geben, hab ich mich zurückgewünscht in die Hände derer, die Daten sammeln. So sehr hat das geschmerzt.“

Aber noch mehr wünsche er sich, dass diejenigen, die hier helfen, wenigstens einmal Yahdi, Linda, ihn und alle anderen hier fragen, wie sie ihr Lamjabat  wieder aufbauen wollen. Solange er dazu verdammt ist, mehr oder weniger tatenlos zuzusehen, wie sein Dorf unter dem Regenwasser versinkt, wird er das Gefühl nicht los, die Erde sei immer noch eine Scheibe.

Carola Güldner

F.A.Z., 24.02.2005, Nr. 46 / Seite 8

24. Februar 2005

In einem Meer von Geröll sitzen sechs junge Leute unter einer Regenplane und füllen Formulare aus. Der Boden unter ihren Füßen ist gekachelt – es ist das Fundament eines Hauses, das in den Fluten verschwunden ist. In den Anträgen, die Briefkopf und Stempel des Bürgermeisteramts zieren, versichern sie, daß der Besitz vor dem 26. Dezember einem Verwandten gehört hat. Damit winkt ein Platz im begehrten Übergangslager, das gerade ein paar hundert Meter von hier zusammengehämmert wird. Sie sprechen von „Aufschwung”, nach sieben Wochen Elend.

Wenn eine Stadt, die noch immer aussieht wie nach einem Atombombenangriff, so etwas wie Normalität erzeugen kann, dann ist sie in Banda Aceh eingekehrt. Niemand hungert mehr, in den Krankenhäusern stehen die Türen offen, zur Mittagszeit ziehen Schüler in ihren Uniformen geordnet durch die Straßen. Ganz langsam richtet sich auch das Rückgrat der urbanen Zivilisation wieder auf: die Bürokratie. Zwar wurde die lokale Verwaltung vom Tsunami zermalmt – darunter das Katasteramt mit allen Grundbucheinträgen -, aber irgendwie haben sich Leute gefunden, die Anträge provisorisch bearbeiten.

Noch immer sind weite Teile von Banda Aceh verwüstet

Einer von ihnen ist der Ingenieur Sachrul Ismail, der im November in Pension gegangen war, um kurz darauf vom Vizegouverneur für den öffentlichen Dienst reaktiviert zu werden. Sachrul ist Mitglied im lokalen „Wiederaufbauteam” und findet, daß immer noch alles zu langsam geht. „Wir wollen hier mit allem sofort anfangen, aber Jakarta will die Dinge immer erst rechtlich abklopfen.” Die Spannungen zwischen lokalen Behörden und der Zentrale in der Hauptstadt bilden nur ein Hindernis beim Wiederaufbau Acehs. Uneins sind sich auch Hilfsorganisationen, Geberstaaten und die indonesische Regierung. Und als wäre das nicht Reibung genug, erschwert noch der andauernde Krieg zwischen Armee und Separatisten die Arbeit im Tsunami-Gebiet.

Eine halbierte Stadt – Zehntausende noch vermißt

Banda Aceh, wo einmal so viele Menschen lebten wie in Bonn, ist eine halbierte Stadt. Die Ortsteile, die mehr als vier Kilometer vom Meer entfernt liegen, haben die Flut annähernd unbeschadet überstanden. Irgendwo zwischen den belebten Märkten und den herausgeputzten Häusern im Süden haben auch die meisten Obdachlosen Unterschlupf gefunden – jeder zehnte Acehnese verlor das Dach über dem Kopf. Nördlich von hier, jenseits der Grenze, die die Flutwelle gezogen hat, sind die Siedlungen einer mondähnlichen Landschaft aus Schutt und Schrott gewichen.

…und unzählige Menschen werden in Auffanglagern versorgt

Zum Symbol der Katastrophe wurde ein Schiff, das die Flutwelle ins ehemalige Herz der Stadt schwemmte. Inmitten der Trümmerwüste, die das Zentrum der Provinzmetropole war, blieb es liegen und überragt seither die umliegenden Ruinen. Planierraupen haben um die „Apung” herum eine provisorische Straße angelegt; das Schiff markiert jetzt so etwas wie den Verkehrsknotenpunkt einer gestorbenen Stadt. Im Schatten der „Ampung” suchen japanische Soldaten nach Leichen. Täglich werden noch immer Hunderte Tote gefunden, in Plastiksäcke gepackt und auf Lastwagen abtransportiert. Fast 120.000 Leichen sind seit Ende Dezember in Aceh geborgen worden. Zehntausende werden noch vermißt.

Nicht alle Helfer beteiligen sich an dieser belastendsten aller Arbeiten. Die meisten Opfer werden von der indonesischen Armee gefunden, Unterstützung leisten japanische und australische Soldaten, indonesische Rotkreuzmitarbeiter und freiwillige Helfer, viele von ihnen Mitglieder einheimischer Muslimorganisationen. Die 400 Bundeswehrsoldaten, die in die Region entsandt wurden, konzentrieren sich auf die medizinische Versorgung – ein Mandat, das von Kritikern als „zu eng” betrachtet wird. „Auf einen, der arbeitet, kommen zehn, die ihn unterstützen”, ätzt ein Diplomat in Jakarta. „Und kein deutscher Soldat hat hier je eine Schaufel angepackt.”

Deutsche haben sich mit Lazarett einen Namen gemacht

Tatsächlich kam die Bundeswehr sehr spät. Erst am 16. Januar, drei Wochen nach der Katastrophe, meldete das Kontingent Einsatzbereitschaft. Bis dahin war die akute Nothilfe schon weitgehend von denen erledigt, die kürzere Wege zurückzulegen hatten: Soldaten aus Australien und aus Singapur – und vor allem Soldaten aus den Vereinigten Staaten. Washington schickte den vor Hongkong liegenden Flottenverband um die „USS Abraham Lincoln” nach Indonesien.

Die Deutschen haben sich in Banda Aceh mit ihrem Lazarettkontingent einen Namen gemacht. Seit ein Vorauskommando beim Trockenlegen des Zentralkrankenhauses geholfen hatte, arbeiten dort 30 Ärzte. Für die Unterstützung kreuzt das Versorgungsschiff „Berlin” vor der Küste. Es hat zwei Seaking-Hubschrauber an Bord, die mehrfach täglich Material, Ärzte und Patienten zwischen Schiff und Krankenhaus hin und her transportieren. Viel Arbeit fiel für die 54 Mediziner im „Marineeinsatzrettungszentrum” nicht an: Pro Woche behandelten sie nicht mehr als ein Dutzend Patienten. Zur Zeit sind vier Betten belegt.

Anfangs wurden noch gelegentlich Tsunami-Opfer eingeliefert, meist mit Wasser in den Lungen. „Jetzt machen wir nur noch medizinische Grundversorgung”, gibt Korvettenkapitän Sparwel zu. Im städtischen Krankenhaus, zehn Hubschrauberminuten entfernt, herrscht mehr Betrieb. Über tausend Patienten wurden hier von den Deutschen ambulant behandelt, fast viertausend Kinder gegen Masern geimpft. Mit Flutopfer-Hilfe hat allerdings auch dieser Einsatz kaum noch etwas zu tun. Und selbst die „normalen Fälle” werden rar, seit die Amerikaner ihr Tausend-Betten-Lazarettschiff „Mercy” vor der Küste verankert haben und „auf Patientenklau sind”, wie sich ein deutscher Diplomat ausdrückt.

Malteser-Ärzte sollen Soldaten in vier Wochen ablösen

Die Soldaten in Banda Aceh erwarten, daß ihr Einsatz in vier Wochen vorbei ist. Danach sollen Ärzte des Malteser-Hilfsdienstes anreisen, bis schließlich indonesische Ärzte übernehmen können. Aber sicher ist in Aceh nichts. Am 26. März wird der humanitäre Sondereinsatz der indonesischen Armee beendet sein. „Wenn wir hier fertig sind”, sagt der zuständige General Bambang Darmono, „nehme ich an, daß auch die internationalen Hilfskontingente keine Arbeit mehr haben.” Dies bedeutet für etwa 3.000 Soldaten aus 15 Ländern den Abzug. Was es für die zivilen Helfer heißt, weiß niemand.

Auch nach der Rückkehr der 5.500 Mann starken Sondertruppe von General Darmono bleiben noch 35.000 reguläre Soldaten in der Provinz stationiert, die nach wie vor im Kampf mit der „Bewegung Freies Aceh” stehen. „Sie könnten jederzeit ein Szenario konstruieren, in dem die Sicherheit der Helfer angeblich nicht mehr zu gewährleisten ist”, heißt es in diplomatischen Kreisen.

Unter den Hilfsorganisationen, die am Wiederaufbau mitwirken wollen, führt dies zu angespannter Ratlosigkeit. Rund 200 Organisationen, davon zwölf aus Deutschland, haben in Aceh ihre Zelte aufgeschlagen und suchen händeringend nach Projekten, in denen sich ihr Geld binden läßt. Bislang gebe es für kein einziges Vorhaben eine Genehmigung, heißt es bei der „Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit” (GTZ) in Aceh.

Mißtrauen zwischen Regierung und Helfern

Das Verhältnis zwischen den Hilfsorganisationen und der indonesischen Regierung ist von gegenseitigem Mißtrauen geprägt. Jakarta möchte den Wiederaufbauprozeß am liebsten in eigener Regie gestalten und den ausländischen Einfluß zurückdrängen. Bei vielen Hilfsorganisationen verstärkt dies den Verdacht, die Regierung, vor allem die Armee, hege finstere Absichten.

Zuletzt entzündete sich der Konflikt an den sogenannten „Baracken”, die den Obdachlosen derzeit als Übergangslager zur Verfügung gestellt werden. Vor kurzem zogen die ersten 8.000 Tsunami-Flüchtlinge aus ihren Zelten in die neuen Lager. Mindestens 30.000 sollen folgen. Helfer kritisieren nicht nur die militärische Bauweise der Lager. „Human Rights Watch” unterstellte dem Militär sogar, es verlege Flüchtlinge unter Zwang, um sie besser kontrollieren zu können – humanitäre Hilfe als Instrument zur Bekämpfung der Gam-Rebellen. Bei der GTZ, die über eine Beteiligung an dem Baracken-Projekt nachdenkt, sorgt man sich bereits um die öffentliche Resonanz.

„Selamat Datang” – „Herzlich Willkommen” steht über dem Eingang zum Lager unweit des Flughafens. Zwischen den Baracken patrouillieren zwölf Soldaten, um die Schultern Maschinengewehre. Doch der martialische Anblick scheint die Flüchtlinge nicht zu stören. „Ich fühle mich sicherer, wenn die Soldaten hier sind”, sagt Balkis, eine 25 Jahre alte Frau aus Lamno Aceh Jaya, in der Nähe Meulabohs. „Schließlich leben hier Hunderte fremde Männer und Frauen zusammen.” Niemand im Lager deutet auch nur an, gegen seinen Willen hier zu sein. Für Balkis sind die Holzbaracken der erste Ort der Hoffnung seit sieben Wochen. Sie verlor Mutter und Vater sowie alle vier Geschwister. „Wer hier einen Platz hat, erhält auch das Recht auf ein neues Haus”, sagt sie. „Das könnte ein neuer Anfang sein.”

1,32 Milliarden  Dollar für den Bau von Häusern

Die Errichtung von Häusern ist das Herzstück des „Masterplanes”, der derzeit in Jakarta ausgetüftelt wird. Nach den vorläufigen Plänen soll der Hausbau ein Drittel jener vier Milliarden Dollar verschlingen, die der Wiederaufbau Acehs nach Schätzungen der Weltbank in den kommenden fünf Jahren kosten wird. Um den Masterplan, der Ende März vorgestellt werden soll, ist mittlerweile eine „Schlacht” entbrannt, wie das Nachrichtenmagazin „Tempo” unlängst schrieb. Nicht nur konkurrieren mehrere Entwürfe miteinander. Auch stehen längst alle Schlange in Indonesiens Hauptstadt: Planer, Bauunternehmer und natürlich die internationalen Geldgeber.

Letzteren „sitzen die Spender schwer im Nacken”, wie sich eine Diplomatin ausdrückt. Weil nicht absehbar ist, ob sich die indonesische Regierung auf klassische Entwicklungsprojekte einläßt, die den Gebern die Aufsicht garantieren würden, schwenken immer mehr auf „Tsunami-Funds” ein, die die Weltbank und die Asiatische Entwicklungsbank verwalten. Bei diesen Geldsammelstellen lassen sich schnell viele Millionen abladen. Die Verantwortung für deren sinnvolle Verwendung läge dann nur noch eingeschränkt bei den Gebern. „Es ist viel zuviel Geld da”, seufzt eine europäische Diplomatin.

Trotz der internationalen Hilfsbereitschaft, die mit einem Besuch der früheren amerikanischen Präsidenten Clinton und Bush senior gekrönt wurde, fehlt in Aceh oft das wichtige Kleingeld.

Für die Menschen in Aceh, die sich seit Jahrzehnten unterdrückt im eigenen Land fühlen, ist zweitrangig, woher die Hilfe kommt. Die meisten können nicht unterscheiden, ob die internationalen Helfer in eigener Sache oder im Auftrag der Zentralregierung unterwegs sind. Sie betrachten den Wiederaufbau als Test für den erklärten Willen Jakartas, die Beziehungen zu der notorischen Unruheprovinz zu verbessern. Viel Kredit geben sie dabei nicht: „Natürlich sind wir dankbar”, sagt Balkis, die junge Frau im Übergangslager, „aber wir wissen auch, daß uns Jakarta nur zurückgibt, was es uns jahrzehntelang weggenommen hat.”

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